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Meldungen

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02.07.2024

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Wespenzeit

Nahaufnahme einer Hornisse von vorn.

Jedes Jahr in der warmen Jahreszeit gehen bei der Unteren Naturschutzbehörde zahlreiche Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern ein, die wegen Wespen in ihrem Umfeld beunruhigt sind. Dabei sind Besorgnis oder gar Angst in vielen Fällen gar nicht nötig.

04.04.2024

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Ausweisung des Gebietes "Schülerhecke/Soldatengraben" (Ockershausen) als Geschützter Landschaftsbestandteil - Offenlage

Blick von der Weinstraße in den Geschützten Landschaftsbestandteil (GLB) "Soldatengraben/Schülerhecke" in Ockershausen© Universitätsstadt Marburg

Universitätsstadt Marburg weist bei Ockerhausen einen Geschützten Landschaftsbestandteil aus
Ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt

03.04.2024

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Die Fledermausführungen finden auch 2024 wieder statt

Fledermaus mit besonders langen Ohren im Flug (Braunes Langohr).© Elke und Reimund Francke

Die Universitätsstadt Marburg bietet auch in diesem Jahr wieder die beliebten Fledermausexkursionen an.

14.04.2023

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Imposant aber gefährlich - Der Riesenbärenklau

Ein Fahrrad für Erwachsene vor einem Bestand von Ríesenbärenklaupflanzen. Die Pflanzen sind mehr als doppelt so hoch wie das Fahrrad.

Der Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt, ist, wie der Name schon sagt, eine imposante Pflanze. Der Stängel mit den weißen Blütenständen kann bis zu 4 m hoch werden und die tief eingeschnitten Blätter haben die Größe von Regenschirmen.

24.06.2021

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Gehölzschnitt im Sommer - was ist erlaubt?

Hainbuchenhecke auf einer Grundstücksgrenze, die während der Vogelbrutzeit stark zurückgeschnitten wurde.

Die Untere Naturschutzbehörde informiert Grundstückseigentümer*innen, wie erforderlicher Heckenschnitt im Einklang mit dem Artenschutz funktionieren kann.

18.05.2021

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Frühling – Hochsaison für die Familiengründung bei Vögeln und anderen Wildtieren

Nest, das eine Wacholderdrossel in einem Ballfangzaun gebaut hat. Aus dem Nest schaut ein Küken heraus.

Die meisten Zugvögel sind aus ihrem Winterquartier zurück, markieren ihre Reviergrenzen mit ihrem Gesang und setzen alles daran, geeignete Partner für die Familiengründung zu finden. Die daheimgebliebenen Vögel, wie Amseln, Meisen oder Rotkehlchen, sind sogar schon weiter und füttern bereits ihre ersten Kinder.

26.03.2021

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Rücksichtnahme auf Wildtiere bei Aktivitäten im Freien

Brütende Wacholderdrossel© NABU/Frederik Schawaller

Es ist Frühling und insbesondere in der Vogelwelt ist reges Treiben zu beobachten: Die meisten Zugvögel, die den Winter im warmen Süden verbracht haben, sind zurück, markieren ihre Reviergrenzen mit ihren artspezifischen Gesängen und haben z.T. schon damit begonnen, ihre Jungen großzuziehen

26.03.2021

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Wildbienen - Friedliche Blütenbestäuber

Eine kleine Biene sitzt in der Blüte einer Glockenblume.

Im Frühling sieht man wieder viele Insekten, die sich auf Blüten niederlassen und Futter sammeln. Darunter sind auch zahlreiche Wildbienen.

20.10.2020

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Vögel richtig füttern!

Kleiner Finkenvogel mit verwaschen rötlicher Brust und roter Stirn sowie einem kräftigen Schnabel.

„Soll man überhaupt Vögel füttern?“ - Diese Frage wird von Fachleuten sehr unterschiedlich betrachtet. Die einen sehen im Füttern von Vögeln einen sinnvollen Beitrag zum Artenschutz, die anderen argumentieren, dass damit nur Vogelarten unterstützt werden, die ohnehin noch relativ häufig sind.

08.09.2020

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Keine Angst vor heimischen Schlangen

Ringelnatter im Wasser auf Beute lauernd© Allen S. Lüdtke

In den vergangenen Wochen gab es in Marburg und Umgebung immer wieder Meldungen von Bürgern über die Sichtung von Schlangen.

16.09.2019

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Renaturierungsmaßnahme "Gisselberger Spannweite"

Was lange währt...

Luftbild von dem Renaturierungsbereich Gisselberger Spannweite (Lahn zwischen Steinmühle und Ronhausen)© Universitätsstadt Marburg

Ein neuer Raum für die Natur und für die Erholung des Menschen wird geschaffen.
Derzeit findet an der Lahn zwischen Steinmühle und Ronhausen der Umbau von einem naturfernen Gewässer hin zu einem naturnahen Lebensraum statt.

12.07.2019

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Haustiere gehören nicht in die freie Natur

Foto von oben von einem Schwarm Goldfische

Immer wieder kommt es vor, dass in natürlichen oder naturnahen Lebensräumen Tiere gefunden werden, die bei uns natürlicherweise gar nicht vorkommen. Häufig handelt es sich dabei um Haustiere, die ihren Besitzerinnen oder Besitzern zu groß geworden sind oder an denen man einfach das anfängliche Interesse verloren hat.

04.07.2018

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Glasfassaden: Viel Licht! ... Klare Sicht?

Amselweibchen, das gegen eine Glasscheibe geflogen und so zu Tode gekommen ist. Äußere Verletzungen sind nicht zu erkennen.

Große Fenster lassen viel Licht in die Innenräume und machen sie dadurch freundlicher. Außerdem gewähren sie einen weiträumigen Blick nach draußen.
Leider bringen große Glasflächen für Vögel Probleme mit sich...

09.11.2017

FD 69.2 - Untere Natuschutzbehörde

Ankauf von Grundstücken im Außenbereich

Blumenwiese mit Hecken. Im Hintergrund Wald.

Beabsichtigen Sie, ein Grundstück im Grünen zu kaufen? Vielleicht wollen Sie ein paar Schafe halten oder Bienenkästen aufstellen? Oder einfach für die Freizeitnutzung. Es hat durchaus seinen Reiz, ein Grundstück abseits der Ortschaften zu besitzen. Von Zeit zu Zeit werden solche Parzellen sogar in Internetbörsen angeboten.
Bevor Sie aber zugreifen, sollten Sie sich darüber informieren, was sie dort tatsächlich tun dürfen und was nicht.

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Lahnimpressionen: Blick über die Lahn auf die Häuser am Lahnufer und das Landgrafenschloss.© Tina Eppler, i.A.d. Stadt Marburg
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